5 DINGE ÜBER HUNDE DIE DU NOCH NICHT WUSSTEST…

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  1. HUNDE HABEN EINE HÖHERE KÖRPERTEMPERATUR ALS DER MENSCH

Die normale Körpertemperatur eines Hundes liegt zwischen 38.5 bis 39.5 °C. Bei Menschen hingegen liegt sie bei 37°C. Dieser Unterschied liegt daran das sie kleiner sind. Im Allgemeinen haben kleinere Tiere eine höhere Körpertemperatur als größere Tiere. Kleine Hunde haben um die 39.5°C Körpertemperatur, größere Hunde normalerweise um die 38.9°C.

  1. EIN HUNDE IST DURCHSCHNITTLICH SO INTELLIGENT WIE EIN 2-JÄHRIGES KIND

Forscher sind der Ansicht dass der beste Freund des Menschen intelligenter sei als es häufig angenommen wird. Im Durchschnitt könnten Hunde sich um die 165 Worte merken, bis fünf zählen und Fehler in leichten Berechnungen erkennen.

  1. HUNDE WERDEN NICHT GERNE UMARMT

Wenn man sein Hund mal so richtig knuddeln will, merkt man das er das garnicht so toll findet. Das liegt daran das Hunde diese Geste als Zeichen der Dominanz verstehen.

  1. TIERE STREICHELN REDUZIERT STESS, DEMNACH SENKEN DIE STREICHELEINHEITEN DEN BLUTDRUCK UND STÄRKEN DAS IMMUNSYSTEM

Streicheleinheiten von acht Minuten für den Hund reichen aus, um den eigenen Blutdruck zu senken und den Puls zu beruhigen. Verantwortlich dafür sind Endorphine, also Glückshormone, die beim Streicheln des Hundes ausgeschüttet werden.

  1. HUNDE KÖNNEN KRANKHEITEN WIE KREBS ODER DIABETES RIECHEN

Wie schon bekannt ist, haben Hunde ein überaus sensibles Geruchsorgan. Das Hunde Krebs riechen können, beziehen die Forscher auf den hohen Gehalt an Benzol sowie auf winzige Mengen unterschiedlichen Derivate im Krebsgewebe. Auch bei Krankheiten wie Diabetes erweist sich die Spürnase der Hunde als ungemein nützlich, denn der Hund kann bei Patienten mit Diabetes schon eine herannahende Unterzuckerung riechen.